SCHMECKEN MUSS ES HALT

Ikarimi Räucherlachs auf Wakame

Wasabi – Dip

Eis von Gurke & Wacholder

Rote Bete Sprossen

Pumpernickelerde

Quinoa Salat

Süppchen von Zuckerschote & Spinat

Grüne Erbsen

Rote Bete Schaum

Bunter Blütenzauber

Böfflamott

von der Rindersemerrolle

Burgundersoße

Dreierlei von der Bohne

Süsskartoffel-Birnen-Gratin

-Schokolade trifft Mango-

 Schokoladen – Brownie,

Kompott aus Mango, Ananas & Passionsfrucht

Geeiste Mango im Schokoladenmantel

Erdbeercoulis

Schoko – Karamell – Popcorn

EIN NEUES MENÜ IN GEWOHNTER QUALITÄT & AUS BEWÄHRTER HAND!

Wer hat eigentlich gekocht, als Sternekoch Paul Bocuse nicht zugegen war? Na, genau die, die gekocht haben, als Bocuse zugegen war. Und so folgt man aktuell auch im Sarrasani Team dem natürlichen Lauf der Dinge. Nach vielen erfolgreichen Jahren der Zusammenarbeit mit dem ambitionierten deutschen Starkoch Mirko Reeh übernimmt nun die langjährige Küchenchefin Kerstin Dreissigacker die kulinarische Verantwortung nicht nur faktisch, sondern auch namentlich. Sie hatte es wie keine andere verstanden jenen Gourmet Spirit des populären Vorgängers zu reproduzieren, zu leben und auf ihre persönliche Weise weiterzuentwickeln.

So gelingt es ihr problemlos als ein waschechtes Elbflorenz Eigengewächs der diesjährigen internen Aufgabenstellung „von Dresdner: innen für Dresdner: innen“ mehr als gerecht zu werden. Als Reminiszenz an die vorangegangenen Erfolge des TV Kochs schafft es Kerstin Dreissigacker bei aller Innovation noch eine kleine Prise des beliebten Mirko Reeh Stils für die Traditionalisten unter den Gästen stehen zu lassen.    

Dieses alles natürlich nur in enger Zusammenarbeit mit der Familie Sarrasani. Denn Sarrasani steht nur da drauf, wo auch Sarrasani drin ist. Und auch im Fall der Menükreation sind die künstlerischen Visionen und der stetige Qualitätsanspruch der Familie selbstverständlich das wesentliche Fundament des Tuns aller Beteiligten.

So wurden viele Menüs probegekocht, gemeinsam verkostet, genossen, verworfen, neu gedacht und neu gemacht, wieder verkostet und nochmals verworfen. Dann wieder alles auf Anfang und wieder gekocht und verkostet. Solange bis man sich auf den Geschmacksknospen der Beteiligten zum erhofften Ziel durcharbeiten konnte. Aber nicht nur der Geschmack alleine war ausschlaggebend bei der Planung. Als modernes und verantwortungsvolles Unternehmen ist das Einbeziehen von lokalen Partnern nicht nur vor dem Hintergrund eines ökologischen und regionalen Aspekts mittlerweile von größter Wichtigkeit. Dazu kommt die zeitgemäße Umsetzung ernährungsphysiologischer Belange, das Angebot für Vegetarier und Veganer und natürlich auch ein adäquates Angebot für die kleinen Gäste. Eine Sicherstellung der Verfügbarkeit aller Menü Komponenten über den gesamten Gastspielzeitraum hinweg versteht sich da schon fast von selbst. 

Aber nach all den Mühen, Gedanken und Visionen können wir es kaum noch abwarten, Ihnen, unseren Gästen, die Menüs ab dem 21.11.2023 präsentieren zu dürfen.

Soviel sei an dieser Stelle schon einmal vorab verraten: Einen ersten Wandel erlebt der Gast direkt bei der Ankunft noch bevor er an seinen Platz gelangt. Der erste Gang grüßt aus der Küche direkt im Foyer und bietet Genuss par exellence schon bevor es richtig losgeht. 

Der Hauptgang ist eine Hommage an unsere verstorbene Senior- Prinzipalin Ingrid Stosch- Sarrasani und eines ihrer Lieblingsgerichte, ein Boeuf la Motte von der Rindersemerrolle mit Burgundersoße und Bohnen, zeitgemäß von einem Süßkartoffel- Birnen- Gratin begleitet. Dazu passt der Rotwein „Sächsisches Gezwitscher“ vom Weingut Matyas in Coswig besonders gut, da dieses Weingut wie Sarrasani auch ein inhabergeführtes Privatunternehmen ist und ebenfalls hohe Qualitätsansprüche hat. Sarrasani fühlt sich als ein international aufgestelltes Unternehmen mit Dresdner Wurzeln, die weit über ein Jahrhundert zurück reichen einem lokalen Netzwerk von Partnern verbunden. So kommt unsere Überraschung der Vorspeise, das Gurken- Wacholder- Eis zum rotholzgeräucherten Lachs, von der Eis- Manufaktur Neumann in Dresden, die Säfte der Getränkekarte von René Linke aus der Oberlausitz und das Bier aus der Privatbrauerei Landskron in Görlitz.

Das gekonnte Wechselspiel zwischen lokaler und regionaler Verbundenheit mit einem internationalen Anspruch manifestiert sowohl in der Show als auch beim Essen das Sarrasani Credo: „Begeistern und schmecken muss es halt!“

Aber erst einmal freuen wir uns auf Ihr Kommen, denn Gastgeber sein ist unsere Passion und verzaubern die Leidenschaft unseres Chefs. 

SARRASANI ist unser Name,

SARRASANI ist Dresden,

SARRASANI sind auch Sie!

SARRASANI – DAS SIND WIR.